Informationen des Bürgermeister
Geduld, Achtsamkeit und Widerstandsfähigkeit
Geduld ist eine sehr alte Tugend und sie kommt in unterschiedlichem Gewande daher.
Ausdauer auf dem so oft zitierten langen Weg, nach dem Scheitern eines Vorhabens erneut, aber anders zu beginnen, ohne das Angestrebte aus dem Auge zu verlieren oder genau dieses zu hinterfragen und achtsam zu sein gegenüber den Bewegründen des Anderen.
Wir sind dabei den langen Weg gemeindliche Arbeit gemeinsam zu gestalten.
Vielen Gemeindebürgerinnen- und bürgern ist hier zu danken, die Veranstaltungen im Dorfe in einer offenen Atmosphäre unter Einbindung möglichst vieler Menschen gestaltet haben. Die gelungenen Vorhaben seien hier nicht alle aufgelistet.
Wir müssen an diese Erfahrungen und die Art und Weise der Zusammenarbeit anknüpfen.
Mittelfristig sind dabei kommunale Wärmeplanung, ein gestuft zu entwickelnder Hochwasserschutz, die Bewältigung der Herausforderungen bei der Errichtung einer Zentralen Kläranlage und der damit verbundenen Sanierung von Gemeindestraßen und die Verbesserung der touristischen Attraktivität unserer Gemeinde zu verfolgen.
Das über den Waldbadverein entwickelte Konzept „Kulturjahr 2024“ und ein durch Gemeinde und Jugendclub, Feuerwehrverein, Waldbadverein und Heimatverein getragenes Musikevent im Sommer des nächsten Jahres sind für Letzteres eine neue Herangehensweise.
Die Zusammenarbeit mit dem Schloss „Fröhliche Wiederkunft“ als kulturhistorisches Zentrum der Gemeinde ist unabdingbare Voraussetzung für zukunftsgerichtetetes Arbeiten in unterschiedlichen Bereichen. Ich bedanke mich sehr bei Familie Schubert und der Schlossverwaltungsgemeinschaft für ein vertrauensvolles Miteinander.
Die schon über Jahre oder fast schon über ein Jahrzehnt angestrebte, gemeinsam gestaltete Tourismusinformation ist zwar nicht mehr umsetzbar. Die gewonnenen Erfahrungen in der Zusammenarbeit und das gewachsene gegenseitige Verständnis sind aber das Kapital für die Zukunft.
Mit dem jetzt vorliegenden Urteil des Verwaltungsgerichtes Gera ist die Klage von Herrn Dieter Hoog und dem Gemeinderat gegen das Ergebnis der Bürgemeisterwahl 2024 in allen Punkten zurückgewiesen worden.
Möglich sowieso, aber auch notwendig für ein demokratisches Gemeinwesen ist, dass durch Gewaltenteilung Wahlentscheidungen von Verwaltungen überprüft werden können.
Möglich sowieso, ist der neu durch Mehrheitsbeschluss des Gemeinderates angestrebte Weg der Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht Weimar.
Die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit für das Allgemeinwohl wird sich erweisen.
Unabhängig davon muss jedoch Widerstand geleistet werden gegen eine fortdauernde Blockade einer an der Sache orientierten Arbeit im Gemeinderat und seinen vorberatenden Ausschüssen.
Ich widerspreche und kritisiere erneut die Tätigkeit von Gemeinderäten, die sich in der Kontrolle von gefassten Beschlüssen, des Aufzeigens von Defiziten und der Kontrolle der Tätigkeit des Bürgemeisters erschöpft. Hier greifen auch keine verkürzten Sichtweisen auf rechtliche Bestimmungen der Thüringer Kommunalordnung. Greifen muss das Grundverständnis einer Verantwortung für die Entwicklung der Gemeinde durch eigene Aktivitäten und Vorhaben.
Letzteres hat sich in den letzten Wochen verbessert und hier liegen Ansatzpunkte der weiteren Arbeit bis zu den Gemeinderatswahlen im Mai-Juni 2024.
Vielleicht sind wir in der gegenwärtigen „Zeit der Ankunft“ auch angekommen in einem besseren Miteinander in der Gemeinde – geduldig, achtsam und widerstandsfähig
Möge in der beginnenden Weihnachtszeit jeder von Ihnen von Menschen umgeben sein, die ihm gewogen sind und denen er zugetan.
Möge jeder in der „Wihen Zieht“ für sich einen wie auch immer gearteten Sinn finden und Kraft schöpfen.
Siegfried Häfner – Bürgermeister –
Beiträge der Ausschüsse und Fraktionen
Herzliche Weihnachtsgrüße
Die Fraktion “Bürger für Trockenborn-Wolfersdorf“ wünscht allen Einwohnern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Wir wünschen Euch allen einen guten Rutsch, auch im nächsten Jahr viel Gesundheit und die Erfüllung Eurer Wünsche.
Das vergangene Jahr ist, wie eigentlich immer, rasend schnell vorüber gegangen.
Wie üblich am Jahresende, möchten wir ein kurzes Resümee ziehen. Rückblickend kann man einschätzen, dass es etliche Tiefs aber auch viele Hochs gab. Unsere Fraktion hat sich auch in dem zu Ende gehenden Jahr aktiv für die Belange unserer Bürger eingesetzt. Wir haben mit mehr Transparenz versucht, die Anliegen noch besser in die Öffentlichkeit zu tragen. Einiges haben wir erreicht, bei anderen gibt es noch Nachholbedarf. Das gilt es im nächsten Jahr zu verbessern.
In unserer Gemeinde ist es uns gelungen, wieder mal einen Frühjahrsputz zu organisieren. Dieser wurde sehr gut angenommen. Das gesellige Zusammensein mit den vielen Aktiven nach getaner Arbeit hat doch gezeigt, wieviel Bereitschaft existiert, unsere Gemeinde noch attraktiver zu machen.
Im Waldbad haben sich unter der Führung des Waldbadvereins viele engagiert, um das Aushängeschild unserer Gemeinde in der Region noch weiter bekannt zu machen. Auch in diesem Jahr hat die Gemeinde erreicht, dieses Kleinod zu erhalten und zu verschönern, welches ja nicht selbstverständlich ist.
Im Kindergarten, der uns sehr am Herzen liegt, haben wir die Versäumnisse der Vergangenheit tlw. aufgeholt und sind dabei die aktuellen Erfordernisse zu realisieren und auch im nächsten Jahr weitere Verbesserungen für unsere Kinder vorzunehmen.
Durch die Nichtgenehmigung von Fördermitteln für unseren Friedhof konnten wir die eigentlich vorgesehenen Umbaumaßnahmen in diesem Jahr nicht in Angriff nehmen. Die für dieses Jahr beantragten Mittel wurde uns nun für 2026 fest zugesagt, so dass wir die Umgestaltung erst dann in Angriff nehmen können. Eine neue Urnengemeinschaftsanlage steht aber 2024 im Plan und wird umgesetzt.
Auch in Sachen Feuerwehr haben wir in diesem Jahr, auch mit Bereitstellung zusätzlicher Mittel, die Ausrüstung der Kameraden weiter vervollständigt und das soll auch im kommenden Jahr weitergehen. Das Feuerwehrauto muss zudem mit erheblichen Summen wieder voll funktionsfähig gemacht werden.
Dank unserer neu gegründeten Seniorengruppe wurde für unsere Rentnernach mehreren Jahren Pause wieder eine tolle Weihnachtsfeier organisiert. Die große Resonanz zeigt, dass das Interesse am gemütlichen Zusammensein beiden Einwohnern.
Besonders am Herzen lag und liegt uns der Hochwasserschutz für Wolfersdorf. Auf Grund noch offener Fragen von Investitionszusagen konnte dies in diesem Jahr nicht realisiert werden Die Maßnahme ist gegenwärtig in der VG in Bearbeitung und soll nach Klärung der Fördermittel unbedingt 2024 realisiert werden.
Im Zuge von geplanten Investitionsanforderungen seitens des Thüringer Rechnungshofes möchten wir im kommenden Jahr auch das schon seit Jahren zur Diskussion stehende Buswartehäuschen Wolfersdorf in Verbindung mit einer komplexen Gestaltung des Schlossvorplatzes planungsmäßig in Angriff nehmen.
Weitere Punkte zur Verbesserung unserer Infrastruktur sind angedacht und werden zumindest in die Planungsunterlagen einfließen. Hier sind wir auch in hohem Maß von der Leistungsfähigkeit der VG abhängig, die ja die Vorbereitungen für unsere geplanten Maßnahmen umsetzen müssen.
Auch unsere Vereine im Ort haben mehrere Maßnahmen im Plan, die im nächsten Jahr in Angriff genommen werden sollen.
Damit werden wir uns in den Ausschüssen Finanzen, Dorfentwicklung und Tourismus noch konkreter befassen und nach Umsetzungsmöglichkeiten suchen.
Belastet hat nicht nur uns, sondern auch vielen Einwohnern, die unsägliche Fortsetzung der rund um die Bürgermeisterwahl im Frühjahr aufgekommenen Diskussionen. Wir hatten eigentlich gehofft, dass durch die Aussagen im Urteil des Verwaltungsgerichtes, das alle Klagen unbegründet sind, endlich Ruhe eintritt.
Aber trotz der Urteilsbegründung des Verwaltungsgerichts, dass ein Grund für die Zulassung der Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht nicht ersichtlich ist, wird mit Mehrheit der Fraktion CDU-offene Liste im Gemeinderat dieser Klageweg beschritten und der uns trotz Versicherung wiederum einen Eigenanteil Kosten verursacht.
Wir blicken trotzdem optimistisch in die Zukunft und werden auch im nächsten unsere ganze Kraft zum Wohle unserer Gemeindeeinsetzen. Wir bedanken uns nochmals herzlich für Ihre Mitwirkung und bauen auch im nächsten Jahr auf Ihre Unterstützung.
Gerhard Büchel im Dezember 2023
Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender der Finanzkommission
Allgemeines
Gedenken zum Volkstrauertag
Am Sonntag, den 19. November 2023 fand am Trockenborner Friedhof eine Gedenkveranstaltung statt. Bürgermeister Siegfried Häfner hatte gemeinsam mit Pfarrer Hosea Häcker Grabgebinde niedergelegt. In ihren Ansprachen erinnerten sie an die Opfer von Kriegen, Gewalt und Vertreibung. Sie riefen dazu auf, Lehren aus der verhängnisvollen Geschichte zu ziehen, zumal auch gegenwärtig wieder Kriege in Europa und vielen Teilen der Welt herrschen.
Am Denkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege sind die Namen der Opfer aufgeführt: im Ersten Weltkrieg fielen 19 junge Männer aus unserer Gemeinde, im Zweiten Weltkrieg galten 35 Personen als gefallen oder vermisst.
Oberhalb des Friedhofes befindet sich eine Gedenkstätte für 102 Heimatvertriebene, die im Zeitraum von Dezember 1945 bis November 1949 verstorben sind. Sie lebten damals in einem Altenheim im Gasthof „Zum Keller“ in Wolfersdorf und stammten überwiegend aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Meist hatten sie keine Angehörigen mehr, sie starben oft im Zusammenhang mit Unterernährung an Infektionskrankheiten.
Die Bestattung von 15 Toten erfolgte auf dem Friedhof. Da aber der Platz nicht ausreichte, wurden auf der nördlich angrenzenden Fläche weitere 87 Gräber angelegt. Im Laufe der Zeit erfolgte aber kaum noch Grabpflege und das Gelände verwilderte.
Auf Initiative des Wandervereins und mit Unterstützung durch die Gemeinde ist 2009 die Fläche wieder in einen würdigen Zustand versetzt und eingezäunt worden. Mit Material von der ehemaligen Kurfürstenbrücke wurde ein Gedenkstein aufgestellt. Eine Tafel erinnert an die Vertriebenen. In Zusammenarbeit mit Pastorin Andrea Hertel ist eine Dokumentation erarbeitet worden, in welcher die Namen, das Geburtsdatum und der Geburtsort mit Region sowie das Sterbedatum aufgeführt sind. Eine Gedenkstätte dieser Art ist wahrscheinlich in Thüringen einmalig.
Dietmar Bachmann
Schnee von gestern und was kommt
Wenn das Wasser im Frühjahr im Waldbad abgelassen wird, gibt es viel Arbeit. Man weiß immer nicht, wo anfangen? Maulwurfshügel ohne Ende auf den Wiesen, Unkraut auf den Wegen, Laub vom Winter und dann auch noch im Trampolin viele verirrte Kröten, im Blumentopf hat sich ein Vogel ein Nest gebaut. Kleine und große Ereignisse. Irgendwie schaffen wir es dann doch mit vereinten Kräften alles wieder herzurichten. Feuerwehr mit Becken reinigen, Wasserqualität herstellen, Pumpen reparieren, Geld besorgen, Telefonate, Gastronomie, Veranstaltungen planen, Kindergarten macht ein Schild für die Wiese. Viel Arbeit! Es sind immer die gleichen Leute, die bei den Arbeitseinsätzen dabei sind. Warum auch immer! Schade! Denn es ist ja eines unserer Highlights- ein Kleinod. Außerdem wer soll es denn sonst machen? Die Gemeinde hat einen angestellten Mitarbeiter und der weiß im Sommer nicht wo anfangen mit der Arbeit. Es kommt hier niemand und macht es – wir müssen es selbst tun und tun es für uns. Immer haben wir es trotz Schwierigkeiten irgendwie geschafft. Und das 90 mal schon, denn das Waldbad wird im Sommer 90 Jahre alt- Badekultur in Wolfersdorf. Darauf kann die Gemeinde stolz sein und wird gefeiert werden.
Zufälligerweise soll das Jahr 2024 im SHK ein Kulturjahr werden! Auf eine Ausschreibung hin, hat sich der Förderverein des Waldbades mit einem Konzept beworben. Es wurde angenommen und mit Fördermitteln bedacht. Also können wir uns auf ein schönes Jahr 2024 freuen. 90 Jahre Waldbad, Sommerkino und mehrere Veranstaltungen in unserer Gemeinde an historischen und traditionellen Plätzen machen uns stolz auf das, was wir haben. Egal aus welcher Richtung man auf Wolfersdorf zukommt, man steht vor Schloß Wolfersdorf- einem Märchenschloss. Es ist uns so vertraut, dass wir es nicht mehr sehen, aber es ist einmalig, was hier der Kurfürst mit seiner Sibylle hingestellt hat.
Den Schätzen unserer Gemeinde wollen wir im kommenden Jahr mit Veranstaltungen mehr Aufmerksamkeit schenken unter dem Motto „Die Kultur wäscht auf dem Land den Staub von der Seele“. Das haben wir nach der Pandemie und in dieser von Krisen geprägten Zeit nötig und auch verdient.
Bevor es aber losgeht, machen wir eine wohlverdiente Winterruhe, um Kraft für Neues zu schöpfen. Ach ja,! Winterschwimmen ist ja auch noch! Soll gut den Stress abbauen!
Aber erst einmal möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Helfern aus dem Verein und der Gemeinde sowie bei allen Spendern, die uns auf unterschiedlichste Weise unterstützen, recht herzlich bedanken und freuen uns auf den kommenden Sommer und die nächsten Jahre.
Nutzen Sie die Winterruhe, um Kraft zu sammeln, bleiben Sie optimistisch und kommen Sie gesund durch den Winter.
Der Vorstand des Fördervereines Waldbad Herzog Ernst Wolfersdorf e.V.
Vandalismus oder vorsätzliches Handeln ?
Nachdem sich unsere Einwohner nun schon jahrelang und zu Recht gegen die Raserei in beiden Ortsteilen beschwert haben, ist es nun in diesem Jahr gelungen; die Mittel für die Reparatur unseres Displays und eine Neubeschaffung eines weiteren Gerätes finanziell abzusichern.
Leider währte die Freude nicht lange. Bereits kurze Zeit nach Aufstellung unseres reparierten Gerätes am Ortseingang Trockenborn wurde dieses umgedreht, so dass die Anzeige der vorgeschriebenen Geschwindigkeit nicht zum Tragen kam.
Noch schlimmer war der Eingriff in der Nacht vom 21. zum 22.10.2023. Ein paar Tage nach der Aufstellung des neuen Displays am Ortseingang Wolfersdorf wurde das Gerät vorsätzlich aus der Halterung entnommen und umgeworfen. Dabei ist ein erheblicher Schaden am Gehäuse entstanden.
Die beabsichtigte Verkehrsberuhigung durch das Anzeigen der vorgeschriebenen Geschwindigkeit fällt somit bis auf Weiteres aus.
Das defekte Gerät wurde durch den Hersteller begutachtet. Die niederschmetternde Nachricht war, dass eine Reparatur nicht als sinnvoll erachtet wird, weil direkt an der zerstörten Gehäuserückwand die Hauptplatine befestigt ist und hier Haarrisse nicht ausgeschlossen werden können, die eine umfangreiche Röntgenuntersuchung erfordern und die entstehenden Kosten, die eines Neugerätes übersteigen.
So sind wir gezwungen, als Ersatz wieder ein Neugerät in den Haushalt für 2024 einzustellen, was natürlich unseren Finanzhaushalt belastet und weniger Spielraum für andere Projekte lässt.
Eine polizeiliche Anzeige wurde in die Wege geleitet.
Man fragt sich, was diese Zerstörungen bezwecken sollen. Soll hier bewusst jede Verbesserung in unserer Gemeinde mit Füßen getreten werden.
Eine Antwort soll jeder für sich selbst suchen. Auch die Verursacher sollten sich sehr eindringlich fragen, was damit erreicht werden soll, denn es geht schließlich um die Gefährdung aller, natürlich besonders für unsere Kinder.
Gerhard Büchel
Kleine Dinge, die unsere Gemeinde voranbringen
Weihnachtszauber im Kindergarten Zwergenland
Liebe Nachbarn,
ich hoffe, die Weihnachtsstimmung ist bereits bei dem einen oder anderen von Ihnen eingezogen, und die Geschenke sind schon besorgt.
Im Kindergarten Zwergenland waren wir in der Adventszeit wieder sehr aktiv, und die kleinsten Einwohner unserer Gemeinde haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um uns eine schöne Weihnachtsstimmung zu zaubern. Rückblickend auf einen wundervollen Adventsmarkt, der mit viel Liebe und Unterstützung durch unsere Erzieherinnen, Eltern und natürlich auch Kinder ermöglicht wurde, können wir eine schöne Zeit festhalten. Die Kinder haben ein beeindruckendes Weihnachtsprogramm aufgeführt, und es wurden selbstgemachter Tee, Apfelringe, Salben und Gestecke für den guten Zweck verkauft.
Eine besondere Aktion hatten die Kinder dieses Jahr noch geplant: die Versteigerung eines Weihnachtsbaums für den guten Zweck. Die Kinder der Einrichtung haben einen Baum mit liebevoll gebastelten Ornamenten geschmückt. Dieser Baum wurde anschließend versteigert, und die gesamten Einnahmen gehen zu 100 % an den Kindergarten.
Ich möchte mich bei jedem Mitbieter und bei den finanziellen Unterstützern aus dem Vorstand herzlich bedanken. Der Baum hat nun im Büro der VOLL GmbH in Stadtroda ein neues Zuhause gefunden. Es kam eine Spendensumme von 230€ zusammen.
Auf diesem Wege noch einmal vielen Dank an alle Unterstützer des Kindergarten Zwergenland und ein fröhliches Fest.
Mit herzlichen Grüßen, Tim Brettschneider –
Vorstandsvorsitzender Zwergenland e.V.
Veranstaltungen
Aktuelle Veranstaltungen finden Sie hier:
https://trockenborn-wolfersdorf.info/dorf-kalender
Bekanntmachungen
Vertauscht!
Nach der Seniorenweihnachtsfeier am 10.12.2023 im Schüsselgrund, wurde mein Anorak (schwarz mit Kapuze) vertauscht! An der Gadarobe blieb ein anderer Anorak, auch schwarz ohne Kapuze hängen. Bitte überprüfen sie ihre Jacken Zuhause und tauschen sie im Schüsselgrund zurück!
Danke Marita Fischer
Impressum:
Herausgeber: Gemeinde Trockenborn-Wolfersdorf, Bgm. Siegfried Häfner T: 0152/23543008 E: bgm-tro-wo@huegelland-taeler.de H: www.trockenborn-wolfersdorf.info
Redaktion: Uwe Köhler Wolfersdorf Nr:9 T: 0176/62925562 E: koehler-ia@gmx.de |
„Geben ist seliger als nehmen“
Jesus von Nazareth