Gemeindebote Nov.22

 

Informationen des Bürgermeiste

 

Arbeit an der Sache in

Trockenborn-Wolfersdorf

 

Werte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger,

in der Zeit bis zum Jahresende 2022 stehen folgende Schwerpunkte im Zentrum der gemeindlichen Arbeit:

  1. Haushaltssicherungskonzept und  Haushalt 2023 mit dem Ziel der Haushaltskonsolidierung; einschließlich Vermarktung Gemeindehaus Wolfersdorf und Immobilienkonzept
  2. „Waldbadgipfel“ als Ausgangspunkt für Gestaltung der Saison 2023 und konzeptionelle Weiterentwicklung des Bades

3.Vertragsicherheit für den Kindertagesstätte „Zwergenland“ als Grundlage der weiteren Entwicklung

  1. Personelle und materielle Rahmenbedingungen der Freiwilligen Feuerwehr nachhaltig gestalten
  2. Zusammenarbeit der Vereine mit dem Ziel eines Veranstaltungskonzept 2023. Wir informieren über den Fortgang, versuchen möglichst viele Einwohnerinnen und Einwohner einzubeziehen

Achtung:

– Der Gemeindebote wird aus finanziellen Gründen in Zukunft auf der Homepage (www.Trockenborn-Wolfersdorf.info) der Gemeinde  in Verbindung mit einer „Aktuellen Seite“ eingestellt. Beides kann   auch  über den Newsletter der Gemeinde (Zustimmungserklärung unter: bgm-tro-wo@huegelland-taeler.de) bezogen werden. Weiterhin notwendige Druckexemplare müssen bei der Gemeinde schriftlich beantragt werden.

 

Sprechzeit Bgm: Jeden 1.Donnerstag im Monat/19.00 Uhr //“Alte Schule“ Trobo und bei Terminvereinbarung und Einladung

Es mangelt nicht an Arbeit und Zeit ist wertvoll. Trotzdem ist folgendes anzufügen:

 

Meine Meinung zum Rundschreiben der „CDU Fraktion – offene Liste Es ist eine politische Ungeheuerlichkeit! Vertreter einer Volkspartei wie der CDU offenbaren in einem Rundschreiben schamlos und unverantwortlich: Wir stellen uns über die Wahlgesetze dieses Landes. Wir erkennen nicht an, dass im ersten Wahlgang am 12.06.2022 ein zwar knappes, aber eindeutiges Ergebnis für den Kandidaten Häfner vorgelegen hat. Nur ein erst später amtlich festgestellter Fehler in der Stimmauszählung hat eine Stichwahl notwendig gemacht. Wir erkennen nicht an, dass die Stichwahl damit nach den Wahlgesetzen als ungültig erklärt werden musste. „Dies tun wir alles  im Sinne der Demokratie und für die zukünftige Akzeptanz von Wahlen“.

Aus meiner Sicht liegt dies alles sehr in der Nähe des amerikanischen Märchens von der gestohlenen Wahl. Dies schafft eine Atmosphäre der Verunsicherung, schürt Zwietracht und erschwert die gemeinsame Arbeit. Gelingen wird es auf Dauer nicht. Wir leisten gemeinsam Arbeit an der Sache – es gibt viel zu tun.

 

Mit freundlichen Grüßen

Siegfried Häfner – Bgm

 

Allgemeines

Information des Finanzausschuss zum Stand Haushalt 2022

In der letzten Hauptausschusssitzung am 05.09.2022 unter dem ehemaligen Bürgermeister D. Hoog wurde informiert, dass unser in der letzten Gemeinderatssitzung am 31.05.2022 beschlossener Haushalt für 2022 nicht genehmigt ist. Einzelheiten wurden nicht genannt.

Dazu gab es seit dem 4.7.22 mehrere Schreiben der Kommunalaufsicht und der VG an den Bürgermeister mit der Aufforderung einer Bearbeitung.

Da diese Bearbeitung nur unvollständig bzw. gar nicht stattfand, erfolgte mit Schreiben des Landratsamtes vom 13.7.22 die Beanstandung des Haushaltes.

Die gesamte Problematik wurde dem Gemeinderat erst Anfang Oktober durch Übergabe mehrerer Dokumente durch den VG-Vorsitzenden Herrn Kallus an unseren Bürgermeister Siegfried Häfner bekannt.

Ein Grund der Ablehnung des Haushaltes ist u.a. der seit Jahren steigende Fehlbetrag, der sich ab 2016 mittlerweile bis auf ca. 71.700 € erhöht und eigentlich zur Folgegehabt hätte, dass unsere Gemeinde schon ab 2019einHaushaltsicherungskonzept erarbeiten müsste.

Die bisherige Einstellung weiterer unrealistischer Einnahmen in den Haushalt, die gegen das Kassenwirksamkeitsprinzip verstoßen, verschärft unsere finanzielle Situation noch und erhöht den tatsächlichen Fehlbetrag noch mal gravierend.

Wir sind also seitens der Kommunalaufsicht dazu angehalten, zusammen mit der Erarbeitung des Haushaltes 2023 ein Haushaltsicherungskonzept zu erstellen, in dem dargestellt werden muss, wie die Gemeinde die Fehlbeträge in den nächsten 5 Jahren abbauen will.

Die Nichtwidmung des Haushaltes 2022 bedeutet weiterhin, dass alle Positionen des Haushaltes, die vorgesehenen Investitionen, und auch die freiwilligen Leistungen auf den Prüfstand gestellt werden müssen.

So konnten z.B. die im Haushalt 2022 eingearbeiteten Maßnahmen Hochwasserschutz und Display zur Verkehrsberuhigung noch nicht angegangen werden. Auch die Planung von Reserven im Hinblick auf den Bau der zentralen Kläranlage ab 2023 muss hinterfragt werden.

Ausgehend von dieser Faktenlage kommt noch hinzu, dass auf die Gemeinde durch die in der letzten Gemeinderatsitzung am 7.10.22 durch die CDU-Fraktion beschlossene Einreichung einer Klage vor dem Verwaltungsgericht gegen die Festsetzung der Kommunalaufsicht zur Wahl des Bürgermeisters am 12.06.2022 weitere Kosten zukommen.

Durch die Vertreter der Kommunalaufsicht wurden nochmals detailliert die Korrektur des durch den Wahlausschuss festgestellten Ergebnisses erläutert und mehrmals auf die sehr geringen Erfolgsaussichten einer Klage vor dem Verwaltungsgericht mit entsprechend hohen Kosten für die Gemeinde hingewiesen.

Der durch die CDU-Fraktion herbeigeführte Beschluss zur Klageeinreichung verstärkt die prekäre Finanzsituation (wörtliche Aussage D. Hoog)noch, weil die dafür anstehenden Kosten noch zusätzlich unsere Gemeinde belasten.

Auf diesen Fakt habe ich als Vorsitzender des Finanzausschusses vor der Abstimmung nochmals hingewiesen und an das Gewissen der Gemeinderäte appelliert. Leider ohne Erfolg.

So müssen wir unter der Leitung von Siegfried Häfner die neue Situation annehmen und versuchen, das Beste für unsere Gemeinde unter den vorgegebenen Bedingungen zu erreichen.

Diese Darstellung des aktuellen Finanzstandes entspricht unserer Vorstellung für Information und Transparenz gegenüber allen Einwohnern.

 

Gerhard Büchel                                             Wolfersdorf,16.10.2022

Vorsitzender Finanzausschuss

 

 

 

Neues vom Heimatverein Trockenborn-Wolfersdorf e.V.

Neben den jährlich immer wiederkehrenden Arbeiten an den Herzöglichen Grabstätten wie Rasenmähen, dem Entfernen von Laub und Ästen sowie dem Bepflanzen der Grabstätten hat sich der Heimatverein daran gemacht, die alten Bänke in der Köhlerhütte, auch Borkenhäuschen genannt, im Grüngrund durch neue Bänke zu ersetzen. Dabei wurden bereits geschnittene und abgelagerte Bretter aus gefällten Bäumen der Herzöglichen Grabstätte von Friedhelm Seidler entsprechend bearbeitet und angebracht. Das Hinweisschild an der Hütte wird gerade durch Gabi Leisering restauriert.

Auch die großen Begrüßungstafeln an den Ortseingängen der Gemeinde werden gerade durch den Heimatverein und Gabi Leisering wieder restauriert. Dabei wurde bereits die erste Tafel zum Überarbeiten abgenommen. Die Dächer der Tafeln werden mit Alu-Blech neu eingedeckt. Die Kosten für diese Bleche werden dabei aus den Erlösen der jährlich durch engagierte Damen der Gemeinde stattfindenden Pflanzentauschbörse übernommen.

Auch der Vierschwesternplatz muss dringend einer umfangreichen „Kur“ unterzogen werden. Der Jägerzaun der Anlage zum Beispiel fällt langsam auch der Witterung zum Opfer und wurde bereits durch den Heimatverein begutachtet und eine weitere Vorgehensweise besprochen. Dazu wurden auch alte Fotoaufnahmen gesichtet, um möglichst den Ursprungszustand aus dem 19. Jahrhundert wieder herzustellen.

Der Heimatverein bedankt sich bereits jetzt schon für die Hilfe und Unterstützung bei diesen Bauvorhaben und ruft hiermit auch zur weiteren Unterstützung, sei es durch Hilfe bei Bau oder auch finanziell, auf.

 

Veiko Hanf

Stellvertretender Vereinsvorsitzender

Information an alle Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft

Trockenborn-Wolfersdorf

 

Entsprechend dem Beschluss unserer Vollversammlung findet die Auszahlung des Reinertrages für die Jahre 2017-2022 zu folgenden Terminen im Gemeindehaus Wolfersdorf statt.

 

1.Termin: 17.12.2022 16:00-18:00 Uhr

  1. Termin: 12.01.2023 17:00-19:00 Uhr

 

Falls beabsichtigt ist, den Reinertrag durch einen Vertreter des Empfangsberechtigten entgegenzunehmen, bitten wir die entsprechende Vollmacht vorzulegen.

Bei mehreren Miteigentümern wird der Reinertrag an einen von diesen ohne weitere Prüfung ausgezahlt.

Die Information wird zusätzlich ortsüblich bekannt gegeben.

 

Büchel                                    Wolfersdorf, 12.11.2022

Jagdvorsteher

 

Die Clauder`s -Persönlichkeiten der Ortsgeschichte

Anfang Oktober 2022 besuchten Angehörige der Familie Clauder die Wirkungsstätten ihrer berühmten Vorfahren in Trockenborn-Wolfersdorf. Frau Dr. Katherina Clauder, ihr Ehemann Dr. Hans Clauder aus Hamburg sowie deren Söhne mit Familie besichtigten die noch erhaltenen Grabstätten an der Trockenborner Kirche sowie das Wolfersdorfer Schloss „Zur fröhlichen Wiederkunft“. Am zweiten Besuchstag unternahmen sie eine Kremserfahrt durch das Waldgebiet zwischen Hummelshain und Wolfersdorf entlang der Clauderstraße, des Claudersgrabens und des Claudersteiches.

Im 17. Und 18. Jahrhundert waren mehrere Generationen der Familie Clauder als herzogliche Oberförster bzw. Wildmeisterbeim Schloss erfolgreich tätig. Wolf Clauder (1618-1679)kaufte 1653 die Mahlmühle am Schloss(auch Claudersmühle oder Schlossmühle benannt), welche 2011 abgerissen wurde.

Der Sohn Wolf Heinrich Clauder (1671-1732) wirkte ab 1710 als Oberförster und wurde zum „Fürstlichen Sächsischen Wildmeister“ berufen. Er ließ 800 m unterhalb des Schlosses eine neue Schneidemühle aufbauen, die heute noch vorhandene Obere Rothehofsmühle.

Dessen Sohn Wolfgang Gottfried Clauder (1702-1775) wurde auch zum Wildmeister ernannt, er legte eine Verrohrung zu Speisung des Schlossteiches an und ließ Grenzsteine mit den Initialen „W.G.C.“ aufstellen. Er spendete den silbernen Abendmahl-Kelch für die Kirche. In der Flur zwischen Trockenborn und Lichtenau erinnern die Bezeichnungen Clauderstraße, Claudersgraben und Clauderteich noch an dessen erfolgreiches Wirken.

Weitere Informationen zur Ortsgeschichte finden Sie im Heimatbuch von Trockenborn-Wolfersdorf

Dr. Dietmar Bachmann

 

 

 

Richtigstellung Artikel OTZ vom 09.11.2022

In der OTZ-Ausgabe vom 09.11.2022 wurde unter der „Überschrift Verdacht auf Wahlfälschung im Raum“ für unsere Gemeinde ein Artikel vom Redakteur Frank Kalla veröffentlicht, der in vielen Passagen nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht und darüber hinaus noch Unwahrheiten wiedergibt.

Die Angabe des angeblichen „Insiders“, der in meinen Augen dazu noch zu feige ist, seinen Namen zu nennen, behauptet, dass in den 33 aussortierten Stimmzetteln der Wählerwille nicht eindeutig zu erkennen und nicht einem Kandidaten zuordenbar war, entspricht nicht den Tatsachen. Als Mitglied im Wahlausschuss und damit in die Vorgänge integriert, möchte ich folgendes klarstellen:

Die 33 Stimmzettel entsprachen nicht den gesetzlichen Vorgaben des Thüringer Kommunalgesetzes, worin gefordert ist, dass ein Kandidat mit Vornamen, Nachname und Beruf ausgewiesen sein muss. Bei diesen Stimmzetteln fehlte mindestens eines der Kriterien. Bei der Auszählung der Stimmen wurden diese Stimmen, wo aber der Wählerwille klar erkennbar war, dem Kandidaten gutgeschrieben.

Diese Meinung wurde auch vom VG-Vorsitzenden Herrn Kallus geteilt und auch geäußert. Bei der nachträglichen Überprüfung des Wahlergebnisses durch die Kommunalaufsicht, zu der sie verpflichtet ist, wurde festgestellt, dass dieser Wählerwille bei einem und nicht bei allen 33 Stimmzetteln nicht eindeutig erkennbar bar und wurde deshalb für ungültig erklärt. Die restlichen 32 Stimmen wurden nicht beanstandet.

Es ist unverständlich, warum der stellvertretende Bürgermeister, der selbst Mitglied des Wahlausschusses war und die Gegebenheiten genau kannte, dies gegenüber dem Redakteur nicht berichtigt hat. Ebenso wäre eigentlich der Redakteur verpflichtet gewesen, durch Recherchen die Aussagen des angeblichen „Insiders“ auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Dies gehört zum Grundverständnis jeglicher journalistischen Tätigkeit.

Warum mehrere Mitglieder der „Kommission“ (lt. Artikel) privat Klage bei der Staatsanwaltschaft eingereicht haben, ist ebenfalls unverständlich und wurde bis jetzt in keinem Gremium zur Sprache gebracht.

Dieser Vorgang hat auch nichts mit der durch Mehrheit im Gemeinderat beschlossene Klage gegen die Kommunalaufsicht vor dem Verwaltungsgericht in Gera zu tun.

Es ist völlig unerklärlich, was mit solchen Zeitungsbeiträgen, die nicht der Wahrheit entsprechen, erreicht werden soll.

Durch solche Unterstellungen von einigen Leuten soll wahrscheinlich weiter Unfrieden unter den Einwohnern geschaffen werden, damit auch in der Zukunft keine gemeinsame Basis der Zusammenarbeit im Sinne einer erfolgreichen Entwicklung unserer Gemeinde möglich ist. Es gibt doch seitens der Kommunalaufsicht noch irgendeiner anderen Institution gegenüber dem Wahlausschuss keinerlei Schuldzuweisungen. Dies wurde durch die Kommunalaufsicht, die den Auszählungsfehler bemerkt hat, mehrfach öffentlich betont.

Nach fast einem halben Jahr sollten wir alle in der Gemeinde doch endlich die Tatsachen anerkennen und uns mit ganzer Kraft den vor uns stehenden Aufgaben widmen, die durch unsere schwierige Haushaltslage ein Höchstmaß an Einsatzbereitschaft abfordern und alle Nebenkriegsschauplätze, die leider immer wieder aufgemacht werden, endlich schließen.

 

Gerhard Büchel                               Mitglied der Wahlkommission u. Gemeinderat

 

 

Erfolgreiches Jahr mit Hindernissen – ein Saisonrückblick

Die Saisonvorbereitung begann wie in jedem Jahr durch Unterstützung der heimischen Feuerwehr und zwei Helfern auf 450 Euro- Basis mit der Reinigung und Ausbesserung des Schwimmbeckens. Dabei wurden sehr gute Ergebnisse erzielt und gerade darum sollte eine solche Hilfe in den nächsten Jahren beibehalten werden. Das Umfeld des Bades wurde im Mai mit dem Beschneiden der Bäume und Blumenpflanzungen durch Vereinsmitglieder verschönert.

Andererseits erfolgte auch eine gedankliche Vorbereitung zu den Inhalten und Wegen für den Badebeginn durch Förderverein und Gemeinde. Dazu gehörten die Festschreibung der zum Vorjahr wieder abgesenkten Eintrittspreise, nachdem es einige negative Resonanz unter den Badegästen im letzten Jahr gab sowie ein übererbeitetes Hygienekonzept.

Leider traten wegen Krankheit des Bademeisters Probleme bei personellen Absicherung des Badbetriebes auf, die aber durch Überbrückungsmaßnahmen durch die Gemeinde und der
Bereitschaft von Rettungsschwimmern gemeistert wurden. Auch die Gästeversorgung war in den Monaten Juni und Juli weitestgehend gesichert. Allerdings konnte das Bad erst Mitte Juni durch den Ausfall einer der beiden Umwälzpumpen eröffnet werden. Zirka 12.000 Besucher wurden in dieser Saison gezählt, was zu einem wieder positiven Ergebnis geführt hätte, wenn da nicht die ungeplanten Kosten von ca. 7500,-€ für die Pumpenreparatur wären.

Durch eine frühzeitige Beantragung von Fördermitteln in Höhe von ca. 20000,-€ für verschiedene Einzelmaßnahmen konnten diese bis auf den Matschplatz für die Kinder, bei dem der Hersteller mit erheblichem Lieferverzug zu kämpfen hat, realisiert werden.

Zu Jahresbeginn erfreuten wir uns einer gesteigerter Resonanz beim Winterbaden. Bis zu 30 Gäste trauten sich hier in die eisigen Fluten. Auch unsere drei Kinoabende und der neu stattgefundene Frühschoppen mit Blasmusik sowie unser Badfest als saisonaler Höhepunkt im Juni wurden wieder sehr gut angenommen. Dadurch konnte der Förderverein auch wieder so einige Einnahmen generieren können, wodurch der Verein weiterhin solide aufgestellt ist und weitere Investitionen planen kann. Vielen Dank in diesem Zusammenhang gebührt allen Unterstützern des Fördervereines.

Den Saisonabschluss bildete die Winterfestmachung am 5. November, bei der wir auch mit Hilfe des Wendepunkt e.V. mit 23 Helfern alle notwendigen Arbeiten erledigen konnten.

Die nächste Mitgliederversammlung wird am 24.11.2022 stattfinden und eine Dankeschönveranstaltung ist für den kommenden Januar geplant. Eine intensive Vorbereitung für die Saison 2023 u.a. durch die Arbeitsgruppe Waldbad, bestehend aus Mitgliedern des Vorstandes und des Gemeinderates findet im Monat November statt.

Veiko Hanf, Förderverein Waldbad Herzog Ernst Wolfersdorf e.V.

 

 

 

Gemeinsam gegen den Winterspeck – Sport Vereint

Mitspielerinnen und Mitspieler (ab 18 Jahre)
für Freizeitsport gesucht

Volleyball    +    Badminton

Wann?

freitags 20.00-21.45 Uhr

 

 

montags 18.00-19.00 Uhr

Wo?

Sporthalle der Grundschule „Hügelland“,

Schulstraße 1, Tröbnitz

 

Sporthalle des
„Wendepunkt e.V.“,

Rothehofstal 2, Wolfersdorf

Hast Du Interesse?
Dann melde Dich bei Isabel Kretschmer unter 0151 5636 7335.

Werte LeserInnen,

Impressum:

 

Herausgeber:

Gemeinde Trockenborn-Wolfersdorf,

BM Siegfried Häfner

T: 0152/23543008

E: bgm-tro-wo@huegelland-taeler.de

 

Redaktion:

Uwe Köhler

Wolfersdorf Nr:9

T: 0176/62925562

E: koehler-ia@gmx.de

der Gemeindebote wird in Zukunft – da Druck und Verteilung mit hohem Aufwand und Kosten verbunden sind – weitgehend Digital auf unserer neuen Homepage www.trockenborn-wolfersdorf.info  erscheinen und als PDF Download verfügbar sein oder per Newsletter als PDF an Ihre Email Adresse geschickt. Bitte senden Sie hierfür Ihre Einverständniserklärung an bgm-tro-wo@huegelland-taeler.de. Um die Papierform weiterhin zu erhalten, schreiben Sie bitte einen formlosen Antrag postalisch an die Gemeinde oder per Email an den Bgm. Achtung! unter Angabe Ihrer Adresse!                                  Danke für Ihr Verständnis